Sagte, er wäre immer für mich da,
bis er es nicht mehr war.
Meinte perfekt zu sein,
dabei war er immer allein.
In Angst, dass er mich vergisst,
hab ich ihn oft vermisst.
Meine Hoffnung war zu klein,
ich kann ihm nicht böse sein.
Ich hab zu laut geschwiegen,
was meinen Schatten nützt.
Sie werden mich aber nicht mehr kriegen
weil er mich beschützt.
Ich kann ihm nicht ins Gesicht sehen,
und sagen,
ich liebe dich..
..aber nur freundschaftlich.
Egoistisch zu sein ist (zwar) nicht okay,
und ja, ich weiß, dass ist es auch.
Weil jeder ihm bestätigen kann,
dass ich ihn, nach allem, jetzt am meisten brauch'.
Wollte die erste sein, die ihn tröstet,
doch bemerkte dann,
dass ich es nicht kann,
weil, zu oft, ich der Grund bin.
Er bedeutet mir die Welt,
Freundschaft bezahlt man nicht mit Geld.
Unersetzlich bis ins Detail,
vielleicht fühlt er sich bei mir ja frei..~
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Kennst du sie, die stets im allgemeinen Sumpf versanken…
die echten, ehrlichen Gedanken?
Du hast so viel gelernt in deiner kurzen Lebenszeit,
du warst und bist zu jedem Schwachsinn gern [ ... ]