Ich sitze hier im hellen Raum,
denk ich wär in einem Traum.
Mich plagen kleinere Beschwerden und Sorgen,
und ich frag mich, wie wird der Tag morgen?
Ich hoff auf eine schöne Zeit,
zum Lernen und für Anstrengungen bin ich bereit.
Trotzdem beherrscht die Leere meinen Kopf,
fühl mich, als hänge ich an einem Tropf.
Ich will mich von davon befrei'n,
aber schaff ich das auch allein?
Kommentar:Du schaffst das! Du solltest nur das allein sein, nicht zur Gewohnheit werden lassen! Das allein sein, lässt das Leben unnötig schwer werden! Da Gedicht ist wie alle anderen von Dir! EINFACH SCHÖN! Grüße Klaus
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Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]