traurig in der Einsamkeit
ein Stern vom Himmel gefallen
voll Sehnsucht in der Dunkelheit verloren
ein Feuer erloschen
kein Wind und kein Licht
vergangen ist vergangen
und nichts regt sich mehr
ein Sturm hat mich verletzt
Nahm mir das Liebste was ich habe
ins Meer tauche ich ein
ring´ nach Luft
kann nicht mehr atmen
ring´ nach Luft
in die Tiefe gezogen
eisig kalte Welt
ich sehe das Licht mehr
der Horizont ist schon keine Grenze mehr
Dunkelheit und Sterne
Ich seh` mich in der Ferne
Nahm mir das Liebste was ich habe
ich bin kalt
mein Herz ist leer
es gibt keinen Ausweg mehr
es aussichtslos - verloren
die Angst nimmt mir das Meer
niemand hält mich fest
niemand sieht mich je ...
ich kann nichts tun
verzeih mir ...
das Leben war wunderbar
jetzt bin ich allein von der Welt
Nahm mir das Liebste was ich habe
ich will nicht vergessen sein
meine Träume ziehen dahin
Wünsche gibt es hier nicht
und es gibt auch keine Hoffnung mehr
Die Welt lebt weiter ... ohne mich
Die Welt lebt weiter ... ohne Dich!!
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Die Lebensgeister zeigen ihre Lichtgestalten
in verzwickten Illusionen, die wie Kugellitze
leuchten, um uns etwas edles vorzugaukeln,
damit wir, ganz im allgemeinen Walten,
erfüllt auf [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]