Alte Tage lassen sich schwer erkennen
Die dich für deinen eigenen Krieg ernennen
Bewaffnet mit Aggression und ein tick Verzweiflung
Mit der du dich unsterblich macht
Zumindest ist das dein empfinden
Unbesiegbar sollst du sein
Um schließlich zu erblinden
Das Leben zum verblassenden Schein
Du merkst dass nichts so wirkt wie es scheint
Du dein eigenes Leben verneinst
Dein Leben wird zum ärgsten Feind
Und es wartet bist du dich aufleinst
Leben leben lass mich gehen
Du kommst nicht mehr heraus, aus den flehen
Und du musst dir selbst gestehen
Du bist nur noch an rotsehen
Wenn nicht leinen dann die pullsader schneiden
Viele Schmerzen vermeiden
Die letzten Augenblicke des Lebens weiden
Bis sich Körper und Seele teilen
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]