Die Schwere der Leere

Von
dann und wann,
zu Nirgends dann,
entsteht daraus nun
ein Irgendwann.
Und
wie der Tag verrann,
als die Nacht begann,
wurd diese Schwere
mir zum Tyrann.


© Goffrey


9 Lesern gefällt dieser Text.


Unregistrierter Besucher
Unregistrierter Besucher
Unregistrierter Besucher



Unregistrierter Besucher
Unregistrierter Besucher

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Die Schwere der Leere"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Die Schwere der Leere"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.