Oh Gott wieso hasst du mich?
Bin ich nicht dein Angesicht?
Du lässt mich leiden jeden Tag.
Befreist mich nicht aus meiner Qual.
Es kommt mir so vor als ob du mich sehen willst im Sarg.
Ich hab sie nicht, doch du hast die Wahl.
Bitte befreie mich aus meiner Einsamkeit.
Hab doch mit mir doch nur etwas Mitleid.
Oh Teufel wieso liebst du mich?
Magst du mein geqäultes Angesicht?
Du lässt mich leiden jeden Tag.
Bringst mir jeden Tag neue Qualen.
Es kommt mir so vor als ob du mich besonders magst.
Ich will es nicht, doch du kannst dich in meinem Leid aalen.
Bitte befrei mich aus meiner Einsamkeit.
Hab doch mit mir etwas Mitleid.
Oh Menschen wieso ignoriert ihr mich?
Warum schaut ihr mir nie ins Gesicht?
Ihr lasst mich leiden jeden Tag.
Ihr befreit mich nicht aus meiner Qual.
Wenn es so weit kommt, heißt es er hat doch nie gefragt.
Ich will nicht, dass ihr Vögel seid und ich der einsame Wal.
Bitte befreit mich aus meiner Einsamkeit.
Habt doch mit mir etwas Mitleid.
Kommentar:Das ist wirklich ein sehr trauriges und anrührendes Gedicht, dass die Saiten der Seele traurig erklingen lässt. Ich wünsche Dir, dass die Menschen sich Dir zuwenden und Dich richtig erkennen in all Deiner seelischen breite und Feinfühligkeit. Und ich wünsche Dir, dass Du erkennst, dass Gott bei Dir ist und Dich trägt, wenn Du es brauchst. LG, B
Kommentar schreiben zu "Gott hasst, Teufel liebt, Menschen ignorieren"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]