Ich stehe vor dem Abgrung,
Ich will springen,
Ich will einfach weg,
wo komme ich hin?
Meine Probleme?
Ich weiß es nicht,
Ich will nicht mehr,
Ich setze einen Fuß vor,
mein Gleichgewicht schwankt,
ich höhre Stimmen,
sollen die doch,
vorher hats nicht interressiert!
Jetzt ists zu spät.
Ich strecke meinen Arm hinaus,
allein der Gedanke war mir immer ein Graus,
doch jetzt?
Es fühlt sich frei an.
Noch kann ich zurück,
doch was ist dann?
Fängt alles wieder von vorne an?
Ich habe noch so viele fragen,
bin noch so jung.
Schmeiß ich einfach alles weg?
Noch kann ich zurück?
doch will ich das?
Ich weiß es nicht.
Ich schließe meine Augen.
Ich genieße den Moment,
Ich springe..
Kommentar:Vielen Menschen geht es so, dass sie von ihrem Umfeld nicht verstanden werden, oder dass sich niemand für einen interessiert. Heutzutage denkt die Mehrheit der Menschen in erster Linie an sich selbst. Ich weiß nicht, ob Du das Gedicht aus Deiner eigenen Sichtweise geschrieben hast. Aber wenn ja, dann ist es ein guter erster Schritt, durch Literatur Gefühle auszudrücken, und diese mit anderen zu teilen. Es kann einen beruhigen. Ich hoffe, dass Du noch bei uns bleibst.
Kommentar schreiben zu "Ich springe.."
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!