Der schwarze Sturm
vergiftet mich
von innen.
Dämonen, Monster, Spinnen.
Der Tanz kann beginnen.
Die Faust packt zu.
Lasst mich endlich in Ruh'.
Tiefer, tiefer hinein
geht der Schmerz.
Was du begehrst,
funkelt brenzlig schimmernd.
Hast du dich je daran erinnert,
was Angst will und auch kriegt?
Wut, Hass und leuchtende Tränen.
Klebrig wie Eisen
wird nur Angst dir beweisen,
was Atmen heißt
und dein Leiden vereist.
Der schwarze Sturm
weint in Rot,
innerlich schon lange tot.
Kommentar:oh, vielen Dank! :-) Veranlasst dazu hat mich eine schlaflose Nacht....bei Stumböen draußen und getriggerte Angst innen drinnen.... wünsche dir auch alles Liebe und Gute fürs Neue Jahr!!
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Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
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Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]