'Der eine Früher der andere Später, irgendwann findet man alle Verräter. Sie glauben hinter anderen geschützt zu sein, doch gehen diese auch, wenn Wahrheit ins Dunkle bricht, Sie Hilflos ausgeliefert sind, den licht. Fragen kommen auf, zerrüttete Gesichter springen auf ihn drauf, was übrig bleibt, ein Willenloser Körper. Weit entfernt vom wollen des Daseins und der Existenz, eine Leiche blass wie Kreide, sucht Sie vergeblich das Weite. Mit Dolchen der Rücken übersäht, liegt er Einsam ohne Existenz im Beet. Hoffnung auf Wiederhall seines Getöses, vergeblich, denn ein Jeder ist Froh, das er dich los is.'
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Die Lebensgeister zeigen ihre Lichtgestalten
in verzwickten Illusionen, die wie Kugellitze
leuchten, um uns etwas edles vorzugaukeln,
damit wir, ganz im allgemeinen Walten,
erfüllt auf [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]