Ich möchte die Menschen brennen sehen.
Will endlich erblicken wie sie zergehen.
Ihre jämmerliche Existenz vernichtet wird.
Von diesen Bakterien war ich zu lang der Wirt.
So muss ich sie nicht ertragen,
welche mich täglich abtragen.
Mir den letzten Nerv rauben.
Und von mir alles abstauben.
Jene die mich in meiner Anwesenheit ignorieren.
Ich werde mich freuen,
wenn der Teufel wird sie eliminieren.
Ihre Selbstgefälligkeit wird verschwinden.
Und das Leid das erste sein,
was wird uns verbinden.
Sobald sie schrein,
weiß ich, dass sie endlich wissen.
Wie es ist zu sein ich.
Auf den sie stets haben gepissen.
Ein Mensch in der Masse ohne Gesicht!
Nur mit ungekannten Gefühlen,
welche werden versucht,
durch Tränen hinfort zu spülen.
Sie werden selber leiden dort.
Möglicherweise erkennen sie ihre Fehler ein,
aber dann wird es für mich schon zu spät sein.
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]