Orientierung verloren,
zum Sterben auserchoren,
jedoch will ich noch nicht.
Ich hasse mein eigenes Gesicht.
In der Dunkelheit suche ich das Licht
und schreibe dieses Gedicht.
Es ist als wäre meine Psyche gespalten.
Wenn alle Fäden reißen muss der Strick mich halten.
Ich das noch echt?
Geschieht es mir recht?
Es ist wie ein Wespennest,
Lagernd in meinem Leben,
Und von der Welt gegeben.
Ich zieh die Schlinge fest.
Nun ist es aus, Mein Traum,
Er findet sein Ende.
Ich hänge an dem Baum
Und sterbe als Legende...
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Kennst du sie, die stets im allgemeinen Sumpf versanken…
die echten, ehrlichen Gedanken?
Du hast so viel gelernt in deiner kurzen Lebenszeit,
du warst und bist zu jedem Schwachsinn gern [ ... ]