Ein Tuch aus Liebe umhüllte uns,
gesponnen aus Herzenswärme und Gefühl,
doch die Herzenswärme hielt nicht an
ohne es zu merken wurde es um uns kühl
Den Mantel aus Schweigen zogen wir an,
bereitet aus Gleichmut und Ferne
doch der Gleichmut meißelt die Tage,
ohne es zu woll`n, verlor`n wir unsere Sterne
Das Netz der Einsamkeit schwebte hernieder,
geflochten aus Trübsal und vergangenem Glück
doch das Trübsal begräbt uns in nachtschwarze Leere,
hol`n wir unsere Tage des Glücks in Erinnerung wieder zurück
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]