in lächerlichen Zügen
dreht die Geräuschkulisse
das Kinderlachen
windiger Spielplätze
durch heruntergezogene Rollos
erinnert an das unbeschwerte
Frohlocken junger Zicklein
oder als ich Hahnenkämpfe
mit fünf Jahren veranstaltete
unter schimmernden Traubenklötzen
gelenkfressende Schmerzwellen
rauben nach und nach
jedes Zeitgefühl
und das blanke Gehirn
vergisst seine Liebe
sein Dasein
und zerspringt
zu ewiger Grausamkeit
in lächerlichen Zügen
floriert die Sonne
mit feinen Wimpern
und flirtet wie ein junges Mädchen
mit den hoffnungslosen Träumen
eines lichterloh Sterbenden
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]