Dunkle Gedanken, keine ruhige Nacht.
Tagelang wach.
Kein Auge zu gemacht.
Nein!
Bleib daheim, um mich vor der Welt zu verstecken.
Nicht unter warmen Decken,
eher hinter Bergen aus Tabletten.
Zerschmettre all die matten Spiegel an den Wänden.
Wer kann’s mir verdenken?
Ich will nicht seh’n wie es endet!
Vergesse alles, sogar Freunde und Familie.
Seit Jahren in den Miesen.
Mehr verloren als geblieben.
Liebe ist für mich zur Trauer geworden.
Die Hoffnung gestorben.
Alle Blumen verdorrten.
Was mir bleibt ist ein großer Haufen Elend.
Und es wird weiterhin so gehen.
Mein perfektes Leben.
Wenn ihr mehr von mir lesen möchtet und/oder mich in meinem Hobby unterstützen wollt, wäre ich sehr dankbar :D :
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Wir kennen uns schon von woanders. Deine Texte sind immer sehr düster. Wenn jemand ernsthaft schreibt dann schreibt er aus dem Herzen. Davon gehe ich auch bei Dir aus. Dein Stil ist schon lange so wie er ist obwohl Du noch sehr jung bist.
Auch ich sah einmal nicht über den Tellerrand der Depression .... Kopf hoch.
Ich glaube so ähnlich kommentierte ich schon einmal im Geschichtennetz.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]