Wieder viel zu tief ins Glas geschaut.
Wieder viel zu lang im Zauberwald.
Laute Schreie der Verzweiflung,
die zu jeder Zeit nach außen schall’n.
Immer die gleichen dummen Lieder.
Eine lange Talfahrt der Gefühle.
Brennende Tränen in den Augen
und grüne Kotze in der Spüle.
Monopoly spielen, doch habe ich
schon lang nichts mehr verdient.
Lieber russisches Roulette.
Allein, mit Stangenmagazin.
Immer weiter auf dem Leidensweg.
Kein Aufstieg aus diesem tiefen Loch.
Ich verkrieche mich zurück ins Bett
und zieh die Decke über den Kopf.
Wenn ihr mehr von mir lesen möchtet und/oder mich in meinem Hobby unterstützen wollt, wäre ich sehr dankbar :D :
HERZENSSCHREI von Alexander Groth - jetzt überall als E-Book erhältlich.
ZERBROCHEN von Alexander Groth - jetzt überall KOSTENLOS als E-Book erhältlich.
Kommentar:Achja, mir kamen manchmal bei den Ausflügen ins Nachtleben auch düstere Gedanken, wobei es nun ja wirklich auch sehr bildlich ist. Würde da durchaus ein paar Ansätze zum Interpretieren finden.
Bist ein schlaues und wohl sensibles 18-jähriges Kerlschen ;)
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]