Das Feuer zwischen uns.
Das war einmal.
Ist alles grau und fahl.
Wow, war ich glücklich!
Wow, war ich einsam.
Dich geliebt - so sehr!
Dass mir die Tränen flossen.
Momente genossen
und verflucht.
Konnte es nicht annehmen.
Hab es so versucht.
Und geschrien und getobt,
all deine Sachen
nach dir geworfen.
Dich geliebt
und gehasst.
Heimlich gewünscht,
dass du mich verlässt.
Hätt dich schrecklich vermisst.
Und gehofft,
dass du mich vergisst.
"Meine Königin",
hast du gesagt.
Aber wir haben versagt.
Nach 4 Jahren
gibt's für uns nichts mehr zu wagen.
Deine Tränen
waren meine Zerrissenheit.
Es tut mir wirklich leid.
Haben es nicht geschafft.
Mir fehlte die Kraft.
So zu sein so wie ich bin.
Normalität, die wollte ich.
Geklappt hat es nicht.
Hab dich in den Himmel gehoben
und dich von mir weg geschoben.
Dein Geruch
wurd mir zuwider.
Du und ich -
das geht nie wieder.
War so glücklich.
Und so einsam.
Wir haben nichts mehr gemeinsam.
Du und ich -
das gibt's nicht mehr.
Vermisse dich
auch nicht so sehr.
Lass uns gehen -
du dort
und ich hier.
Es geht mir jetzt besser
ohne dich.
Ich bereu es nicht.
Liebe ist ein stiller Krieg
mit zu viel Kampf und ohne Sieg.
Will nie mehr so sein
wie mit dir.
So verschlossen,
nicht ich selbst.
Kein Wunder,
dass du mich irre hälst.
Es ist gut so
wie es ist.
Bin eh nur eine von vielen,
die du vergisst.
War mal glücklich
und doch so einsam.
Bin jetzt alleine,
denn echte Liebe
war es keine!
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]