Ich suche den toten Winkel in meinem Haus,
will nicht gesehen werden,
um mich herum liegen Scherben,
ich gehe nicht hinaus.
Will nur für einen Moment inne halten
und verstehen, was gerade passiert.
Werde von dem einen mit Worten geschlagen,
vom anderen überrannt und weggedrängt
und vom letzten klein gehalten.
Der letzte Nerv bemüht sich, nicht die Geduld zu verlieren.
Ich würde mich gerne beklagen,
habe nämlich eure Fehler erkannt.
Doch dafür werde ich gehängt.
Meine Stirn legt sich selbst in falten.
Im toten Winkel mache ich es mir gemütlich,
es wird ganz sicher die Zeit kommen.
Hier geht es mir vorzüglich,
denn schon bald werdet ihr von dem einen
und dem anderen ausgenommen.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]