Steine, Wind, Stau, Angst, Zweifel
Auf der Suche nach der schwarzen Rose
Oben auf le Tour Eiffel
Blickt er in die Rose
Leere, Trauer, keine Zuversicht
Händer gleiten langsam Richtung Erlösung
Er blickt in des Tunnels Licht
Ist dies die einzige Lösung?
Erinnerungen erwachen in letzter Stund
Diese Worte ausgerechnet aus ihrem Mund
Schlugen ein wie Teufels Geist
Doch es heißt
Behalt dein Stolz
Wieso hat er nur ein Kopf aus Holz?
Tief auf dem Grund liegt der Schlüssel für ihr Herz
Doch die Worte fühlten sich an wie die Hand auf der Kerz‘
Es war die größte rote Rose auf seinem Weg
Ist sie einmalig?
Waren seine Gefühle weg?
Gott sei mir gnädig
Seine Gedanken endeten immer bei ihr
Ihre Wärme, Ihre Kälte
Beides ist hier
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]