Lockige Schwaden, wachsen ihre Scham umschließend,
scheinen die Augen, klar und ungetrübt, scheinen durch Gazeartiges,
scheint das Mädchen selbst in ihren Schatten fließend,
um gänzlich von allem Irdisch´ Abschied zu nehmen.
Zur Hälfte verdeckt und halb im Rouge der Gesellschaft.
Doch im Tanz verlorener Dynamik spiegelt sich,
was sie verlor, wer sie einst war, voller Lebenskraft.
Taucht es in jede Träne, die warm gen´ Boden tropft.
Geht als Teil von ihr hinfort, für immer versiegt.
Angefüllt mit bescheidenen Wünschen, die sie verwarf,
als Sehnsucht, die in einem kleinem Kinde obliegt,
welche sie in blasser Erinnerung nur vage noch kennt.
Im Schatten verfängt sie sich. Drosophila versus Plaga.
Alle Hoffnung fahrend läuft in ihren einst reinen Augen
ihre gelebte Zeit dahin, gleich einer nordischen Saga,
wo das Licht der Seele nur mehr trüb im Blicke lodert.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.