Dunkle Wolken ziehen auf.
Regen liegt in der Luft.
Es ist wie ein ewiger Kreislauf.
Meine Seele ist gespalten von einer riesigen Kluft.
Ich stehe am Rand der Klippe.
Sehe in den Abgrund, der Frieden verspricht.
Spüre den Kuss des Todes auf meinen Lippen.
Schließe meine Augen im Abendlicht.
So lasse ich mich in die Tiefe reißen.
Eiskaltes Wasser nimmt mich die Arme.
Der Tod nimmt mich mit auf seine Reise.
In mir kämpfen Gewitterstürme.
Ich schreie all meinen Schmerz raus.
Meine Lungen füllen sich mit Wasser.
Die Wellen tragen mich weiter hinaus.
Der Tod ist mein gnadenloser Erlöser.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]