Inzwischen - sei mein Herz - wie ein Korn.
Geteiltes Leid, wurd zur Norm.
Ob ich jetzt bereue, mein Tun?
Für mich war nie Zeit auszuruhn.
Zu werden wer ich wahrlich bin,,
kam mein Geiste nie in Sinn.
Doch durch einen zweiten Teil,
versprach mein Selbst, sich Seelenheil.
Täuschung, Trug und Aberglaub
ham mich um meine Kraft beraubt.
Allein zu sein, hat Tücken, zwar
im Endeffekt, doch wunderbar.
Einsamkeit scheint Tugend sein,
drum sperr dich auf und sein allein!
Friedenheit füllt wahrlich aus,
wer traut sich aus dem Zwang heraus.
Liebe scheint ein Spiel mir doch
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Kennst du sie, die stets im allgemeinen Sumpf versanken…
die echten, ehrlichen Gedanken?
Du hast so viel gelernt in deiner kurzen Lebenszeit,
du warst und bist zu jedem Schwachsinn gern [ ... ]