Inzwischen - sei mein Herz - wie ein Korn.
Geteiltes Leid, wurd zur Norm.
Ob ich jetzt bereue, mein Tun?
Für mich war nie Zeit auszuruhn.

Zu werden wer ich wahrlich bin,,
kam mein Geiste nie in Sinn.
Doch durch einen zweiten Teil,
versprach mein Selbst, sich Seelenheil.
Täuschung, Trug und Aberglaub
ham mich um meine Kraft beraubt.

Allein zu sein, hat Tücken, zwar
im Endeffekt, doch wunderbar.
Einsamkeit scheint Tugend sein,
drum sperr dich auf und sein allein!

Friedenheit füllt wahrlich aus,
wer traut sich aus dem Zwang heraus.
Liebe scheint ein Spiel mir doch

füllte niemals jenes Loch....


© FUCK COPYRIGHT! LET'S ART!


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Beschreibung des Autors zu "Das Loch"

mal wieder herz gebrochen, alte geschichte neue wörter...

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