Der Schatten jeder schönsten Tugend
Breitet seine Flügel aus
Wie fröhlich leichte Lichtfiguren
Operieren sie uns die Vernunft heraus....
Keiner denkt hier mehr an morgen....,
Wo sich hier lässt das Glück so leicht besorgen....
Die schönste Form der Leichtlebigkeit
Lässt sich sogar hinter Glas betrachten
Die "Pacht" ist dann auch schnell bezahlt
Und ab fällt jede der Tugend heilig Reinheit
Jede Laterne ziert der Treuebruch,
Aber ist das denn so schlimm?
Alles ist hier doch viel schöner als zu Hause
Da kommt man doch wohl kaum umhin...
Trotzdem kommt dann bald die Sonne...
Bringt sie dir alles andere als Wonne?
Wie überraschend...
Badest nun in deiner Liebsten Tränen
Die Wütigen lassen sich kaum noch zähmen
Nachts genießt du den lüstern Regen...
Doch wirst du des Tags in Schande leben...
Beschreibung des Autors zu "Die Nachtgesellschaft"
Mir kam neulich eine plötzliche Inspirationsquelle über den Weg gelaufen. Sie überschüttete mich mit Ideen und zog von dannen ....Das kam dabei heraus .
LG Red Papermoon
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]