Abends lieg ich da in meinem Bett und denke nach
Immer wieder gehen die Worte durch den Kopf, die ich einst sprach
Das ständige ticken der Uhr geht durch den Raum
Doch Motivation im Takt zu ticken hat es kaum
Immer wenn es dunkel wird
Spür‘ ich wie alles um mich herum einfriert.
Wie ein Spiel, dass ich immer wieder spiele
Und am Ende der Endgegner, den ich nie besiege.
Die Gedanken, welche versteckt waren kommen nun hervor
Kochen in mir hoch und steigen ins innerste meines Denkens empor.
Mein Herz pulsiert wie in jener einen Nacht
Die Nacht in der es etwas in mir zu erliegen bracht‘.
Immer wenn es dunkel wird
Spür‘ ich wie die letzte Hoffnung durch meine Gänge irrt.
Steh‘ ich da wieder der letzte Krieger in der Schlacht
Komplett aufgefressen von des Feindes dunkler Macht.
Es klopft in meinem Ohr und macht mich verrückt
Ich winde mich und schreie und suche mein Glück.
Mit der Gewissheit diese Nacht allein zu sein.
Zieh ich in den Krieg und schlafe wieder ein.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]