Das Gedicht gibt eine spontan- nächtliche Situation meines Lebensgefühls vor fast 50 Jahren wieder.
Das spätere Bild dazu ist ein Foto eines Details einer ca. 130 cm großen Glasplatte, die ich 2010 bemalt habe. Im Original hat das Foto etwa Postkartengröße.
Für mich stößt da wer mit dem Kopf oben gegen eine Wand, der nicht sieht, wie bunt unter ihm das Leben ist.
Ein gelber Kreis links könnte ihm das wohl erklären.
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Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Ach, wär ich für deinen Kopf
doch nur das Kissen,
ich tät' dich nicht vermissen,
die Nacht mit dir durchträumen,
nicht einen Traum versäumen,
manchmal übermütig mit dir ringen,
bis zum [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]