Ich habe dich stets am Bahnhof gesehen,
du warst so verlockend konnte nicht widerstehen.
Hab deine Figur schon von weitem erkannt,
voller Sucht und voll Gier bin ich zu dir gerannt.
Ich gab dir mein Geld weil ich dich begehr,
so manche Nummer liebte ich sehr.
Die Lust überkam mich ich starrte gebannt
dann hielt ich den Schatz in meiner Hand.
Ich konnte die Finger nicht von dir lassen
obwohl ich wusste ich werde mich hassen.
Meine Gefühle waren zerrissen.
Für ein kurzes Glück ein schlechtes Gewissen?
So geht es nicht weiter, mich packte die Wut,
deine Verführung tut mir nicht gut.
Du warst wie ein Freund, doch nur zum Schein.
Ich denke, ich bleibe jetzt erstmal allein.
Ich muss dich verlassen, ich weiß es wird hart
du mein geliebter,
gehasster
Snackautomat.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]