Es war einst ein Krieger auf großer Wanderung.
Er hatte kein Ziel. Er hat´ erst gar keine Richtung.
Doch er fand einen hohen Turm ganz ausgezehrt.
Er empfand dieses Bauwerk wäre beschützenswert.
So verteidigte er es gegen jeden Wicht.
Er hatte kein bisschen Angst, dass man ihn mal ersticht.
Er kämpfte für den Turm für sein neues zu haus´.
Sah es gar hell oder auch nur derbe düster aus.
Der Krieger kämpfte auch noch für den hohen Turm.
Als war er längst zerfressen von dem Gezeiten-Wurm.
Es war für ihn eigentlich nur ein schlechtes Haus.
Doch hielt er weiter für diesen gar hohen Turm aus.
Doch eines Tages kurz nach einer blut´gen Schlacht.
Hat der Turm ihn ohne Warnung steinkalt umgebracht.
Der Krieger rechnete nicht mit, Verrrat, dem Stein.
So sollt dies Liebe endgültig Vergangenheit sein.
Kommentar:da sind die somerm ferien vorbei, und schön seiht man ein neues gedicht....ich habe ale deine gedichte gelsen, und freu mich au weiterhin gedichte von dir zu lesen^^
lg cara
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]