Jeden Morgen lächelt mir die Sonne ins Gesicht.
Nur dein Lächeln, das sehe ich nicht.
Des Nachts sehe ich den Mond am Himmel stehen.
Wie gerne würde ich ihn mit dir ansehen.
Du hast mich enttäuscht, ich hab dich verlassen.
Warum fehlst du mir so, ich müsste dich hassen?
Ich weis nicht was mit mir geschieht.
Fühl wie die Sonne die im Sommer die Blumen nicht sieht.
Wie konnte ich das tun, dich aus meinem Leben verbannen?
Ich werde mich ewig, dafür, verdammen.
Doch eine Hoffnung leitet mich durchs Leben.
Es wird ein Wiedersehen, mit dir, geben.
Wir werden uns gegenüber stehen
Und uns als neue Menschen sehen.
Wir haben gelernt aus der Vergangenheit.
Für eine Zukunft, für immer, zu zweit.
Doch dies ist nur Hoffnung, real ist sie nicht.
Das Leben ist anders, hat ein ernstes Gesicht.
Die Zeit heilt die Wunden, das ist kein Scherz.
Die Wunden verschwinden, was bleibt ist der Schmerz.
Ich hab dich verlassen und hab es bereut.
Das Leben geht weiter und Heute ist heut’.
Die Zeituhr zurückstellen, das geht nun mal nicht.
Das Leben ist finster, dort gibt es kaum Licht.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]