Hallo, wie geht's dir so?
ich vermisse dich hier so.
warst mein Helfer in jeder Situation,
momentan erfahre ich nur Frustration.
Es wäre einfacher,
wenn du noch da wärst,
es wäre erleichternd,
wenn du bei mir wärst.
Bräuchte nicht das einzige geben, was mich noch an dich erinnert,
das einzige was mein Leid immer etwas verringert.
Es tut so weh auch das noch zu verlieren,
fühlt sich an als würde nichts von dir bleiben.
Ich vermiss dich so verdammt,
habe mich da wohl etwas verrannt.
Du wirst nie wieder kommen,
das Schicksal hat dich mir weggenommen.
lang lang ist's her...
P.S.: würde mich über Stimmen beim Autorentod freuen :-)
https://www.schreiber-netzwerk.eu/de/9/ExperimentellesSchreiben/93/Wortvorgaben/39900/Autorentod-DIE-4LESUNG-TOP-3
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]