Sorgen beladen gehe ich durch die Nacht
Durch finsteren Wald schwer drückt die Last
Dunkle Gedanken das Herz ist mir schwer
Verloren die Liebste sie kommt niemals mehr
Geküsst und geliebt unterm Apfelbaum
Ewige Treue geschworen war nur ein Traum
Gebrochen der Liebe höchsten Eid
Sehe sie noch vor mir im weißen Kleid
Schatten auf Schatten begleiten mich
Durch den Wald in meiner endlosen Wut
Die Rache ist mein fordert das Blut
Und plötzlich ganz verwunderlich
Ein Glitzern hier den Wegesrand erhellt
Den Pfad gar diamanten gleich bestellt
Wie Sternenblumen zart und fein
Das kann nur das Werk einer Elfe sein
Die Wut der Hass verflogen aus dem Herzen
Ergebe mich in diese wundervolle Pracht
Nun leuchten wieder tausend Sterne für mich
Ein Einhorn grüßt mich aus der Ferne
Nun glaube mir wenn deine Kräfte schwinden
Halte fest an dir verzage nicht und bleibe stark
Wir Alle unterliegen Zwängen gut oder schlecht
Bedenke du bist ein Diamant - aus Sternenstaub
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]