Ich liebe nur einen Menschen,
Ich Möchte nur einen Menschen
und diesem Mensch tat ich wohl ziemlich weh,
das es mich schwiegen lies.
Will nichts von mir hören,
Doch es ist wie taub zu sterben.
Ich hasse mich dafür unendlich,
Würde alles wieder rächen,
Die Zeit verdrehen, zurück
zum Geschehen.
Doch die Zeit, bleibt nicht stehen,
die läuft weiter, ohne rast und halt.
Mit Ihr nicht zu schreiben
und zu reden, ist eine Qual,
Das Herz Blutet wie wild.
Doch ich kann es nicht stopfen,
zu sehr verletzt von mir selbst,
stirb es langsam dahin.
Ich möchte Ihr meine Liebe Schenken,
es wieder gut machen wie noch nie,
Doch brauch wohl Bände, damit man
es versteht.
Die Hoffnung macht mir Mut,
zu sagen was es tut.
Die Frau ist tief im Herzen,
das ist gut und soll nicht schmerzen.
Es wird gehofft, das es bald vergeht,
und man wieder miteinander red.
Doch sei auf der Hut, diese Frau,
braucht viel Mut.
Dir zu verzeihen und dich zu nehmen,
darum sei Brav zu Ihr, sonst wirst du sterben ohne Ihr.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]