Ich starre auf das Computerbild
Und bräuchte einen Schutzschild
Um mich vor trüben Gedanken zu bewahren
Mir ein Stück weit
Erleuchtung zu offenbaren
Oder nur einen schmalen Pfad
Der mein Schicksal zu verändern vermag
Lasse meine betrübten Gedanken treiben
Möchte lieber auf grünen Wiesen weiden
Wohin mich das führt,
ist nicht zu sagen
Wo doch so viele
Ihren Leidensweg ertragen
Das ist zu viel für meinen Geist
Der von Zeit zu Zeit dadurch entgleist
Soll das etwa auch mein Weg sein
Ich bin‘s so leid ein Mensch zu sein
Zu viele Fragen ohne Antwort
Eine auffordernde Stimme sagt:
Lauf weit fort!
An einen anderen,
vielleicht schöneren Ort
Die Frage ist: Was find ich Dort?
So irr' ich durch die Dunkelheit
Und trübe Gedanken spiegeln mein Leid
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]