Die Nacht greift nach meiner Seele,
durchs Fenster seh ich das dunkle Firmament,
obgleich ich mich auch furchtbar quäle,
gibt es nur sie, die meine Narben kennt,
ich finde mich, im trüben Nebel,
Ohnmacht, die mich seit Jahren fängt,
ein kaltes Herz sucht im Grau nach Wegen,
sucht nach etwas, das ihm Farben schenkt,
meine verirrte Sehnsucht verglüht fürs Leben,
für jemanden, der sie beim Namen nennt,
Ohne Ziel leb ich kein wahres Leben,
nur eine Puppe, die sich selber lenkt,
Leben ist sinnlos, wie sinnvoll ist Streben?
Wo nur die Nacht deine Narben kennt.
Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]