Gefolgt bin ich dem ruf der Liebe,
dem Puls, der unnachgiebig schlagend schnell.
Der Wahn war kurz, daß alles so verbliebe,
die Welt des Augenblicks erschien mir strahlend hell.
Vermeintlich konnte ich das Glück mit Händen fassen.
Auf weiche Wolke Seligkeit wurd ich gehoben.
In meinem Rausch hab ich mich fallen lasssen
aus einem Hochgefühl von ganz weit oben.
Der Aufprall hart – zersplittert alles Glück,
nicht Liebe war es, es war Selbstbetrug
und aus dem Himmel aller Seligkeit zurück
zerbrach mein Selbstgefühl wie ein tönerner Krug.
Deine laute Stimme hörte man schon von weitem,
Worte wie „da“ „ce“ und „hä“ hallten durchs Tal,
du warst so laut, um dich selber zu hören.
Tată, es ist still geworden ohne [ ... ]
Als der Liebe Gott die Welt erschuf da machte er viele schöne Spinnlein, putzige Schlängelchen – giftige oder würge – friedliche Löwelchen, ausgesprochen toll gemusterte Leopärdchen und [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]