Es gibt viele Menschen auf der Welt,
die einsam und alleine sind.
Es gibt viele Menschen,
die gemobbt und gehänselt werden.
Bei jedem Menschen ist es anders.
Bei welchen ist es nicht schlimm,
bei den anderen ist es dafür besonders schlimm.
Jeder Täter hat in sich
ein genauso schwachen und wunden Kern.
Sie verbergen ihn,
verstecken ihn,
verbarrikadieren ihn.
Nur damit die Opfer ihn nichts antun können.
Mehrere Menschen nahmen sich das Leben,
wegen der Einsamkeit,
der Traurigkeit,
der Unerträglichkeit,
weil keiner sie verstand
und die Hilfe schon lange zu spät war.
Die Täter dürsten nach der Gier
ein neues schwaches Opfer zu finden.
Ihn zu mobben,
ihn weh zu tun.
Bis sie ihren Erfolg davon tragen können.
Diese Menschen,
sie sind erbärmlich,
unausstehlich.
Sie werden nie verstehen,
was sie einem damit antun.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]