Du warst die Insel in meinem Kopf,
die mich still gefragt hat
wie lange brauchst du noch?

Und du warst die hohe See
braust auf und ich seh‘ zu
das ich nicht unter geh

Deine Augen, ein Labyrinth in dem ich mich zu oft verlief
Du warst der Sand der sich langsam durch meine Hände schiebt

Und du warst die Flut die nie mehr wieder kam
die Wolken erhoben sich
und mir wurde nie mehr warm

Wegen dir ging ich unter, Grundwärts
aber eins muss ich dir lassen
du bist die schönste Narbe auf meinem Herz


© moins


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Kommentare zu "Ozean"

Re: Ozean

Autor: Fone   Datum: 07.05.2014 21:51 Uhr

Kommentar: Irgendwie berührt mich dein Gedicht...
Sehr schön!

LG Fone

Re: Ozean

Autor: sophie.r   Datum: 07.05.2014 21:58 Uhr

Kommentar: vielen dank!

Re: Ozean

Autor: noé   Datum: 08.05.2014 6:59 Uhr

Kommentar: ...zweifelhafte Ehre...
noé

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