Ich gehe einen Schritt,
nun ist es vollendet,
das Werk, welches ich
nicht vollenden wollte,
seit Tagen nun grüble ich,
ich dachte es würde,
besser werden, wenn ich
ihn tat, tun würde, wenn
ich nur alles daran tat,
zu verhindern, was ich
eigentlich hätte haben
können, wollen, tun,
sein können, wäre
ich den Schritt nur nicht
gegangen, zu weit, in
Schutt gelegt, voller Asche,
betrachte ich mein
vollendetes Werk, welches
mich hätte retten können,
warf ich weg, nun ist es
fort. Flieg Vogel, weißer,
kleiner, flieg hin fort.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]