Was tut er nur
dies flüstert sie
und weint so bittre Tränen.
Und wenn ein Strahlen sie erhellt
so ist es seinetwegen.
Verfluch mich, Gott,
und lass mich leiden
auf dass die Nacht vergangen ist.
Doch nimmermehr will ich das fühlen
Wie sie in mein Herzen sticht.
Ein einsam Wolf, so scheint es mir,
könnt dies nicht überleben.
Was will er nur
so fragt sie mich
und weiß sich nicht zu helfen.
Und wenn der Tage Ende ist,
so werd ich weiter beben.
Mein Lachen, das
ist ein Gebrüll
von Liebe, Schuld und Schmerzen.
Wie kann ich fühlen, was ich fühl
und trotzdem weiter leben?
Es ist ein Rennen ohne Sieger
Und eine Strophe ohne Ton.
Was tut sie nur,
dies flüstre ich
und wein so bittre Tränen.
Und ein Geschmack von Angst und Furcht
legt sich in mein Gehen.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]