Glaube mir es tut mir Leid
Doch für jeden von uns kommt einmal die Zeit
Wo er etwas tun muss was einem nicht gefällt
Einfach seinen Weg gehen wenn ihn nichts mehr hält
Himmel auf Erden – hin oder her
Das was einmal war gibt’s nun nicht mehr
So schwer es mir fällt dies zu sagen
Ums mir zu erleichtern stell mir keine Fragen
Jetzt steh ich vor dir und du versuchst zu verstehn
Warum ich versuche von dir zu gehn
Aber mein Herz du musst nun ohne mich leben
Es wird bald eine kommen sie wird dir all dies geben
Was ich nun nicht mehr kann und so schwer es ist
Meine Liebe es ist besser wenn du mich vergisst
Mein Weg er treibt mich nun von hier fort
Noch bin ich rastlos und suche nach einem Ort
Meine Erinnerungen werden mich weiter treiben
Am liebsten würd ich für immer bei dir bleiben
Aber bei dir bleiben kann ich nicht
Und dieses Gefühl zerreißt mich innerlich
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]