Verloren im nichts, irrt er umher.
Die Welt ist düster und er sieht nichts mehr.
Seit das Licht den Schein verbarg,
wurde es auch kälter Tag für Tag.
Die Eiszeit ist nun eingetreten.
Leblosigkeit prägt das tagtägliche Leben.
Sie fehlt in allen Belangen.
Nichts ist wie es war, nur ewiges bangen.
Er schaut ins Leere, den Tag, die Nacht.
Was ist passiert, was hat es ausgemacht?
Nachdenken geht nur im Kreis alleine,
Lösungen bekommen schnelle Beine.
Verschwinden, so wie sie gekommen sind.
Nicht haltbar, flüchtig wie der Wind.
Was nun mein lieber Egoist?
Alleine scheint der Status zu sein in dem Du jetzt bist.
Alleine ist mehr als ein Wort.
Es ist wohl mehr ein Ort.
Ein Ort an dem es dunkel ist
und kein Lichtstrahl je den Boden trifft.
Was tun an diesem finstern Ort?
Wer nimmt mir meine Gedanken jetzt fort?
Wohin soll meine Reise gehen?
Fragen über Fragen und kein Verstehen.
Nimm Dein Herz und lass es führen.
Es wird die Sinne lenken und öffnen die Türen.
Du wirst ankommen und sie finden.
Sie hat sich nie versteckt unter den Linden.
War immer sichtbar im Licht Deines Herzens.
Verschlossen aber versteckt hinter Schmerzen.
Schmerzen die Du dir hast selber gemacht.
Nie bedacht………..
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]