Tief im Herzen liegen sie verborgen
Risse die noch nicht geleimt
Du wälzt dich schlaflos bis in den Morgen
Hast dich mit deinem Schmerz noch nicht vereint.
Fühlst dich verlassen und allein
Die Welt sie brach entzwei
Als man zu Grabe trug dein liebes Mütterlein
Nichts sollte mehr das selbe sein.
Es war ein Tag an dem dein Leid so groß
Deine Tränen waren wie gefroren
So oft verlangst du noch nach Mutters Trost
Die dich in Liebe hat geboren.
Wie gut, Regen dein Gesicht durchnässt
Es fühlt wie tausend Tränen
Sie bleiben tief verborgen in dein Herz
Und immer spürst du noch den Schmerz.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]