Sein Atem formt Blumen aus Eis an dieser Scheibe die ihn von Freiheit Trennt. ist Kalt hier Wahrlich Kalt so allein es ist Still weder Lärm noch die Vertrauten Geräusche seiner Lieben Nichts als ihr Verrat erfüllt ihn .
Seine Festung ist gefallen weder die Zahl seiner Feinde noch die Kraft ihrer Waffen konnten diese Mauern ins Wanken Bringen. Allein und nur der Verrat seiner Königin genügte. Ihn Stürzen zu lassen .
Aus dem Höchsten Turm Gefallen im Tiefsten Kerker aufgeschlagen Zerschmettert fast und doch am Leben die wände hier sind noch an Beben beginnt er nun sich sanft zu Regen er hängt wohl doch am Leben.
Der Rücken Gebrochen die Beine Zerschmettert bleibt ihm das Kriechen wie einem Wurm durch seinen Sturz aus diesem Turm. Niemand hört ihn es gibt keine anderen er ist allein das Atmen fällt Schwer er Fürchtet sich Sehr.
Und wünscht sich doch mehr! will wieder Gehen, Laufen und Rennen oder Hüpfen , Springen und Klettern können hinaus aus dem Kerker hinauf zu den Sternen selbst zu den Fernen.
Wie Sehr er auch wünscht so sehr er auch hofft das Atmen wird Schwerer das Glas vor dem Fenster es gibt keine Blumen nicht mal aus Eis sein Atem Erlischt es hat ihn Erwischt .
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]