Mit Großem Mute Errungen erobert vielleicht doch Bedroht
von Ihrem Feurigen Atem der Behutsam zu Wärmen Vermag
aber ebenso alles verzehrend Verbrennen kann und nicht
einmal Asche Bleibt.
Der Tödlich mit Dornen Besetzte Schweif der Schützend halten
kann oder Peitschend Zerschmettert.
Wieder den Gefahren zerrissen zu werden von Krallen Diamantener
Härte die alles Zerfetzend nach deinem Herzen Greifen um es zu
Halten und Schützen oder es aus deiner Brust zu Reißen.
Durch Zähne Bewahrt oder Zermalmt die Kalt und Scharf gleich
den Klingen ungezählter Gegner.
Letztlich ihr Blut ihre Liebe welche dich mit einem undurchdringlichem
Schild umhüllt um zu wärmen wenn es Kalt ist, Mut zu Spenden wenn
Furcht dich Erfüllt und Licht zu Empfinden selbst in Finsterster Nacht.
Wie auch immer es diesem ebenso Anmutigem wie wundervollem,
vertrautem doch völlig Unbekanntem Wesen Beliebt.
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]