Auch
wenn der
Morgen graut;
hier bleibt es immer
dunkel,
dunkel und kalt.
Lebendig begraben
unter Wörtern,
die verletzen und
lachen,
lachen und verschwinden.
Jedes Schild
durchbrochen.
Jede Hoffnung verloren im
schwarzen,
schwarzen Himmel.
Alle Sterne
nur Trugbilder.
Rauch und Schall und
falsche,
falsche Hoffnung.
Doch dort
am Horizont
vielleicht ein Licht,
vielleicht ein
heller,
heller Schein.
Vielleicht das Ende,
der Anfang,
vielleicht auch nur die
schöne,
schöne Sonne - die endlich aufgeht.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]