Leise laufen sie entlang, die Hügel hoch und runter die Täler.
Schmecken wie bittere Wolken, kreischen wie sterbende Herzen.
Sehen aus wie tausende kleiner Grabmäler,
wie können sie ertragen die Schmerzen?
Wollen Strecken durchlaufen hinaus in die Welt,
wollen, dass ihre Worte auf Ewig hallen,
Scheuen vor nichts zurück, nicht mal vor einem Menschen der bellt.
Ziehen in den Kampf mit ihren stählernen Krallen.
Langsam sehen wir sie sterben,
wie sie ringen um ihr Überleben,
versehen mit unzähligen Narben und Kerben,
werden sie weiterhin ihr Bestes geben.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]