Seitdem Du weg bist scheint mir,
als würde der Himmel weinen.
Die Zeit zu stehen ewig still,
kein Mond, keine Sterne erhellen die Nacht.
Das Meer plötzlich aufhört zu rauschen,
die Sonne langsam verbleicht.
Der Regenbogen nicht mehr schimmernd in Farben,
kein Licht, keine Wärme, kein Lächeln mich erreicht.
Der Tanz, die Musik mir langsam verloren geht,
meine Tränen ewig bleiben ungestillt.
Unsere Liebe doch niemals zerbricht,
denn mein Herz schlägt allein nur für Dich.
Kommentar:Beim lesen tat mit Seelenschmerz auch lesen diese Betonung dazu das kommt auch voll heraus. Inhaltmässig sehr gut getroffen. Bravo...
Gruss
Hermann
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]