Ständig bin ich angespannt
Hab’ mich in so viele Gedanken verrannt
Nervös und unruhig gehe ich umher
Den Grund dafür, den fand ich nur schwer
Die Antwort drückt schwer auf meine Brust
Angst ist es, wurde mir da bewusst
Denn, will ich jetzt nach Hause gehen
Werden wir uns wahrscheinlich nie wieder sehen
Die Tränen fließen ohne Halt
Wische sie weg mit sanfter Gewalt
Doch es hört einfach nicht auf
Nehm’ die Schmerzen also in kauf
Dass dein Herz mir nicht mehr gehört
Doch die Angst zu gehen hat mich so verstört
Ich hoffe es nimmt mir nicht die Sicht
Wenn mein Herz dann gänzlich zerbricht
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.