Das Leben mit mir, das Leben mit Dir,
das ist nicht immer leicht, mir mir.
Mir geht es mal gut, und dann wieder schlecht,
verliere mich mehr, und finde nicht zurecht.
Vielleicht sollte ich ein Buch doch schreiben,
wo soll ich mit den Gedanken denn noch bleiben.
Das Glück in mir, es war verborgen,
die Hobbys und all die kleinen Sorgen.
Das Schreiben, ich schreibe, es sprudelt raus,
der Kopf, er gibt die Gedanken frei.
So vieles ich besser nicht wissen täte,
fühle mich nicht ausgelastet,ging lieber zur Arbeit.
Das Schreiben befreit, entlastet den Kopf,
darum packe ich die Gelegenheit beim Schopf.
Und schreibe ein Buch - mit meinen Geschichten,
so vieles aufgeschoben, wie soll ich es richten.
Ein Buch für mich, ein Buch mit Schriften,
weiß noch nicht, wie werd` ich es beschriften.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]