Im großem dunklen Tannenwald,
da wo kein Echo widerhallt,
stand verlassen ein Junge an einem Baum-
er hatte einen ganz furchtbaren Traum.
In diesem Traum er seinen Gefährten verlor,
sie standen beide am Himmelstor.
Ein böser Mann schoss die beiden tot-
der Traum barg die große Not.
Da kam der Gefährte von unserem Jungen,
er hatte ihn endlich wiedergefunden.
Er begleitet ihn unter großem Weh
auf die große lichte Höh.
Unser Junge war noch ganz verweint,
da stand er mit dem “toten“ Gefährten friedlich vereint.
Nun gaben die beiden sich einen Kuss
und mit dem Alptraum war nun Schluss.
Und die Moral von der Geschicht:
Ein Traum verändert manchmal die Sicht-
ein wahrer Gefährte aber verstellt sich nicht.
Ehrlichkeit und Wahrheit - sie sind kein Traum,
wenn wir in unsere Herzen schaun.
Denn nur das Herz kann erkennen,
was wir wahre Freundschaft nennen.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Meist wenn es ruhig wird am Abend,
der Tag war schwül, die Brise lau,
dann kommen sie, ich hör es schon,
mit lautem Getöse.
In Reih und Glied wie die Soldaten.
Ihr Ziel, wie kann es anders [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]