Leer der Versuchung geneigt,
der Abneigung verzweigt
Doch der Wille bleibt
Doch Liebe bleibt
Die Angst bleibt
der Vogel der Kälte schmilzt und zum Vorschein trüber als die Nacht es kaum beschreiben kann, das glutübertünchte etwas, das sich nicht beschreiben kann, nicht beim Namen nennt und doch Besitz ergreift aus dem Innern und
zerfrisst
zermürbt
zerstört
des kindlichen Geiste nah dem Mannesgeschöpfe gleich, nicht ausgelebter Träume fremd, gefangen, leer .
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]