Gestern noch warst du bei mir,
Ich verbrachte die Nacht mit dir,
Die schönste Nacht die ich jeh erlebt,
Doch eine dunkle Wolke darüber schwebt,
Am nächsten Tag ward die Liebe zerrissen,
Und es pocht mir mein Gewissen
In meinem Kopf herum,
Es dröhnt so laut, doch du bleibst stumm,
Ich fühle nach deinem Herz,
Es durchzuckt mich voller Schmerz
Denn es ist still und schlägt nicht mehr,
Ohne dich zu leben fällt mir ach so schwer,
Nichts ist mir nach jener Nacht geblieben,
Das Feuer hat auf Haus und Hof geschrieben,
Ich war außer Haus und nicht da um dich zu retten,
Das Feuer verbrannte alles, auch unsere beiden Betten,
Meine letzten Worte, solltest du sie hören
Dann werde ich dir schwören
Dass du für immer doch die eine bleibst
Auch wenn du nun für immer schweigst,
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]